Geschafft: Die Kiste hat ihren System-Upgrade endgültig überstanden: Seit heute werkeln nicht mehr 2GB, DDR2-600 in der Mühle, sondern 8GB, DDR2-800. Damit hat sich auf der Umstieg auf Windows 7 / 64bit sozusagen gelohnt: Mit dem alten System wäre der Computer von dieser Speicherfülle überfordert gewesen.
Und jetzt? – Jetzt läuft’s. Nicht alles ist bahnbrechend schneller, aber viele Kleinigkeiten fühlen sich schneller an. Vor allem der Systemstart, Video-Bearbeitung und sonst alles Speicher-kritische ist einfach ein kleines bisschen angenehmer. Probleme mit Treibern & Co hatte ich bisher nicht. Nur PaperOffice2009 (von einer Cover-CD) weigert sich unter Windows 7. Das kann ich verschmerzen. An iTunes habe ich mich allerdings wegen der Kompatibilitätsprobleme mit Nero9 noch nicht herangetraut.
Wie läuft das neue Windows? Eigentlich wie das alte. Bahnbrechende Neuigkeiten hatte ja auch niemand versprochen. Die Benutzerführung hat sich weiterentwickelt, die Konten-Steuerung nervt nicht mehr wie früher, aber das war’s. Demnächst werde ich beginnen, die „Bibliotheken“ zu füllen, das scheint die große Neuerung zu sein. Dranbleiben – hier wird darüber berichtet.